Aspirin Migräne Brausetabletten 24 Stück
Zuverlässige Hilfe bei Migräne Aspirin Migräne hilft schnell und zuverlässig bei migränebedingtenKopfschmerzen mit und ohne Aura. Auch Begleitsymptome wie Übelkeit,Licht- und Lärmempfindlichkeit werden durch die Einnahme deutlichgebessert. In neuen Untersuchungen erwies sich Aspirin Migräne bei mittelstarkenbis starken Kopfschmerzen als vergleichbar wirksam aber besserverträglich als Sumatriptan, ein Wirkstoff aus der Substanzklasse derso genannten “Triptane”. Gut verträglich Aspirin Migräne enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure, Pufferstoffewie Natriumcitrat und Zitronensäure sowie Brausesalze. Das Puffersystemsorgt für eine schnelle Auflösung der Tablette und die rasche Aufnahmein den Körper. Dadurch ist Aspirin Migräne schnell wirksam und gutverträglich. Da die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft eine Dosierung von1000 mg des Wirkstoffs Acetylsalicylsäure empfiehlt, sollten Sie immer2 Aspirin Migräne Brausetabletten gleichzeitig und rechtzeitig, alsobei Einsetzen der ersten Beschwerden, einnehmen. Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oderApotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Nehmen Sie die Brausetablette nach Auflösen in einem Glas Wasserwährend oder nach einer Mahlzeit ein. Dauer der Anwendung? Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3Tage anwenden. Überdosierung? Schwindel und Ohrenklingen können, insbesondere bei Kindern und älterenPatienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. WeitereÜberdosierungserscheinungen sind beschleunigte Atmung, Übelkeit,Erbrechen, Seh- und Hörstörung, Kopfschmerzen undVerwirrtheitszustände. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganznormal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern undälteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfallefragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oderVorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben derPackungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt,sollten sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Was sollten Sie beachten? Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischenAtemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionenwie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einenAsthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. FragenSie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln könnenKopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden.Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzenchronisch werden. Geben Sie vor einer Operation – dazu zählen auch kleinereEingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes – die Einnahme desArzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungenauftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einemneuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arztoder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbstkaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einigeZeit zurückliegt. Alkohol soll während einer Dauerbehandlung möglichstvermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen isterlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament. Inhaltstoffe Aspirin Migräne Brausetabletten: Acetylsalicylsäure – 500 mg Anwendung: Bei Kopfschmerzen, bei Migräneanfällen mit und ohne Aura Dosierung: Erwachsene: Bei Bedarf 2 Brausetabletten einnehmen Höchstens 3mal täglich im Abstand von 4 bis 8 Stundeneinnehmen Art und Weise: Beide Brausetabletten in etwas Flüssigkeit auflösen. Nicht aufnüchternen Magen einnehmen Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionenauftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schoneine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteiledes Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei: Magen- und Darmgeschwüren Krankhaft erhöhter Blutungsneigung Das Arzneimittel soll nicht oder nur unter ärztlicherKontrolle eingenommen werden bei: Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer,Schmerz- und Rheumamittel Gleichzeitiger Einnahme von gerinnungshemmendenArzneimitteln Asthma Chronischen oder wiederkehrenden Magen- oderZwölffingerdarmbeschwerden Vorgeschädigter Niere Schweren Leberfunktionsstörungen Kindern und Jugendlichen mit Fieber Vorsicht bei erhöhten Harnsäurespiegeln. Das Arzneimittelvermindert bereits in niedrigen Mengen die Harnsäureausscheidung undkann somit unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Nebenwirkungen: Bei Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen)oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mitHeuschnupfen) und bei Überempfindlichkeit gegen Schmerz- undRheumamittel aller Art kommt es bei Anwendung vonAcetylsalicylsäure-haltigen Arzneimitteln häufiger zu Atemnot. Indiesem Fall sollte vor der Einnahme der Arzt befragt werden. Allergische Reaktionen, wie z.B. Hautreaktionen, Juckreizoder Nesselfieber. Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Übelkeit, Erbrechen,Durchfälle, Magenschmerzen) Kopfschmerzen, Schwindel Magen-Darm-Geschwüre Eisenmangel/Blutarmut Wechselwirkungen: Einige Medikamente gegen zu viel Magensäure oder Sodbrennen (Antazida)können die Wirkung von Acetylsalicylsäure beeinträchtigen. Patientenhinweise: Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht ingrößeren Mengen einnehmen Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichstnur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Da der Einfluss des Medikamentes auf die Schwangerschaftungeklärt ist, sollte das Arzneimittel im 1. und 2.Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Das Arzneimittel darf im letzten Schwangerschaftsdrittelnicht eingenommen werden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft kann die Einnahmedes Arzneimittels zu einer Verlängerung der Schwangerschaft und zurWehenhemmung führen. Bei Mutter und Kind ist eine gesteigerteBlutungsneigung beobachtet worden. Bei Einnahme des Arzneimittels kurzvor der Geburt kann es insbesondere bei Frühgeborenen zu Blutungen indie Schädelhöhle kommen. Ein bestimmter Herzfehler (Ductus arteriosusBotalli) beim Ungeborenen kann entstehen. Acetylcystein geht in geringen Mengen in die Muttermilchüber. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling nicht bekanntsind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Menge eineUnterbrechung des Stillens nicht erforderlich sein. Bei längerer Einnahme höherer Mengen sollte abgestilltwerden. Sonstiges: Bei Personen mit einer natriumarmen Diät ist der Natriumgehalt desArzneimittels zu beachten. Bei Einnahme vor Operationen ist der Arzt bzw. Zahnarzt zuinformieren. Schwindel und Ohrenklingen können insbesondere bei Kindernund älteren Menschen Anzeichen einer Überdosierung sein. In diesenFällen ist der Arzt zu benachrichtigen. Bei Leber- und Nierenstörungen muss die Menge verringertbzw. der Abstand zwischen den Einnahmen verlängert werden. Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesonderebei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Medikamente, zurdauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagensführen. Bei Überschreitung der empfohlenen Einnahmemengen könnendie Leberwerte ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle derLeberwerte, insbesondere bei Kindern, erforderlich.
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